
Informations- und Lernort „Heidegarten Lüllingen“
Der Heidegarten in Lüllingen befand sich in einem Dornröschenschlaf. Die Aktiven des Natur- und Heimatverein Lüllingen e. V. hatten sich schließlich zum Ziel gesetzt den Garten aufzuwerten und auch für den Tourismus bekannter zu machen. Dabei sollten die regional produzierten Produkte sowie die Geschichte der Gärtnersiedlung besser dargestellt werden. Um den Heidegarten von der Straße her sichtbarer zu gestalten, sollen Hinweisschilder mit Plänen und Standortangaben erstellt werden. Eine Verbindung zum Informations- und Begegnungszentrum Alte Schule Lüllingen sollte hergestellt werden. Gleichzeitig soll an der Kleinbahn eine Erläuterung zur Geschichte angebracht werden. Die im Heidegarten vorhandenen Pflanzen sollen durch ihre Beschilderung auf die Produkte der Gartenbaubetriebe in Lüllingen hinweisen. Ein Teil der Fläche wird zukünftig von zwei Gartenbaubetrieben gepflegt, die für die Besucher eine Sortenschau der aktuellen Heidearten/-sorten einrichten wollen. Der Heidegarten soll ein Ort der Ruhe und Entspannung sein, daher soll eine Hecke zur Straßenseite einen Lärm- und Sichtschutz bieten. Ausgewinterte Pflanzen sollen durch neue Produktvorstellungen ausgetauscht werden.
Um den Touristen und Besuchern eine barrierefreie und komfortable Begehung des Heidegartens zu ermöglichen, sollten Wegbeläge erneuert bzw. zu verlängern und Fahrradparkplätze an den neu gestalteten Haupteingängen zu schaffen. Zur leichteren Pflege des gesamten Gartens wurde eine Bewässerungsanlage geplant.
Projektträger: Natur- und Heimatverein Lüllingen e.V.
Vom Projektauswahlgremium beschlossene Fördermittel: 12.500 €
Förderquote 50 %

Über die Fertigstellung des Projektes freuen sich im Herbst 2022 Michael Opgenhoff vom Natur- und Heimatverein Lüllingen, Ute Neu (Lei.La-Geschäftsführerin) und Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser.
Einen bewegten Einblick in den Heidegarten bietet neben einem Besuch ein Video der Stadt Geldern unter folgendem Link: https://www.youtube.com/watch?v=yYp37Lzuu1Q

Niederrheinisches Mundart-Wörterbuch, Edition Kävels Platt
Das Jahr 2018 steht im Zeichen der niederrheinischen Mundart, der Heimatdichtung und des Brauchtums.
Es jähren sich:
• 150. Geburtstag und 70. Todestag von Theodor Bergmann, Heimatdichter, Schuhfabrikant und Reichstagsabgeordneter
• 100. Geburtstag von Jupp Tenhaef, Heimatdichter
• 110. Geburtstag von Peter Martens, Heimatdichter
• 80. Todestag von Griche Gerrits
• 70. Todestag von They Gerrits, beide Geschwister Heimatforscher, Sitten und Gebräuche
• 35 Jahre, Erstauflage Mundart-Wörterbuch „Kävels Platt“; Hrsg. Herbert Cürvers, sen.
• 5. Todestag von Herbert Cürvers, sen.
Das Projekt umfasst ein Online-Wörterbuch mit erweiterten Übersetzungsteilen hochdeutsch–platt und platt–hochdeutsch, ein Audiofile, eine Mitmachfunktion sowie eine App („Platt2Go“). Hier ist das Wörterbuch zu finden:
www.kaevels-platt.de
Der erste Teil, der als Schriftenreihe/Online-Version für die gesamte Region angelegten Edition, widmet sich der Kevelaerer Mundart „Kävels Platt“. Um die Sprache lebendig zu halten und generationenübergreifend zum Klingen zu bringen, sind ein Platt-Stammtisch und weitere Aktionen geplant.
Der vom Projektauswahlgremium freigegebene LEADER-Zuschuss beträgt 25.000,00 €.
Projektziele
- Stärkung regionaler Identität durch Sprache und Mundart nach innen und außen
- Gestaltung des Zusammenlebens der Generationen
- Aufarbeitung regionaler Heimatkunde
- Netzwerkbildung durch neue Methoden und Instrumente der Kommunikation
- Positionierung der Region mit ihren spezifischen Eigenheiten
- Erhöhung des Freizeitwertes der Region
Handlungsfelder
- Zusammenleben und Soziale Prävention
- Tourismus und Freizeit
Laufzeit
2020
Projektträger
Gesellige Vereine Winnekendonk e.V.

AGRI-FUN – mit Herz und Hand dabei
Die LandFrauen Straelen gestalten auf dem Gebiet der Stadt Straelen eine ganzjährige interaktive Informationsradroute mit verschiedenen Thementouren und Bausteinen, die eine Vielzahl landwirtschaftlicher und gartenbaulicher Betriebe aus unterschiedlichen Betriebszweigen erlebbar macht. Hofläden, Hofcafés und die Gastronomie vor Ort werden mit einbezogen, um professionelle Betriebe und qualitativ hochwertige Produkte aus der Region zu präsentieren. Die Route lebt vom Erzeuger-Verbraucher-Dialog und persönlichen Begegnungen. Dazu gehören offene Hoftüren und ein professionelles, auf der Basis von Information, Erfahrung und Interaktion abgestimmtes Angebot für verschiedene Zielgruppen.
Das Projektauswahlgremium hat in seiner Sitzung am 13.02.2019 einen LEADER-Zuschuss von 66.657,50 Euro freigegeben.
Projektziele:
• Schaffung eines ganzjährigen, aktuellen und digitalen Informationsangebotes „Agrobusiness“
• Steigerung der Wertschätzung für die Arbeit der Menschen in den Familienbetrieben
• Landwirtschaft ein Gesicht geben
• Bewusstseinsbildung für regionale Produkte und Regionalvermarktung
• Vernetzung von Betrieben
• Bildung von „Wurzeln“/Identität als Mitglied der LEADER-Region
• Schaffung von Orten zum Austausch und zur persönlichen Begegnung
• Verstetigung des offenen, ehrlichen und authentischen Dialogs zwischen Produzenten und Verbrauchern
• Schaffung außerschulischer Lernorte für verschiedene Zielgruppen, insbesondere Heranwachsende
• Verbindung von Agrobusiness und Tourismus
Laufzeit: April 2019 – Dezember 2020 (aufgrund der Pandemie verlängert bis Sommer 2022)
Projektträger: Verein „Rheinischer Landfrauenverband e.V., Ortsverband Straelen“

Steigerung der Biodiversitätsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen
In der LEADER-Region wirtschaften insgesamt ca. 500 Landwirte mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von ca. 20.000 ha. Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Entwicklung vieler in Nordrhein-Westfalen vorkommender Arten und einer Vielzahl an Förder- und Beratungsangeboten im Bereich Natur- und Artenschutz, ihres Zusammenspiels und Nutzens, wird in Form einer Projektstelle ein passgenaues Informations- und Beratungsangebot für Maßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf landwirtschaftlichen Flächen entwickelt, das sowohl den betrieblichen als auch regionalen Gegebenheiten Rechnung trägt.
Mit dem Projekt soll ein kooperativer Ansatz der Zusammenarbeit zwischen allen am Natur- und Artenschutz beteiligten Institutionen und Akteuren sowie Landnutzern etabliert werden. Dazu werden Informationsveranstaltungen und Feldtage auf „Modellbetrieben“ in der Region durchgeführt. Durch die Förderung einer verbesserten Zusammenarbeit, Kommunikation und Information und die fachliche Begleitung von Betrieben soll der Umfang an Natur- und Artenschutzmaßnahmen nachhaltig und sichtbar (u.a. durch Feldschilder) erhöht werden.
Die Steigerung soll insbesondere im Bereich der Agrarumwelt- und Vertragsnaturschutzmaßnahmen erreicht werden. In Absprache mit den Akteuren sollen zudem innerhalb der Fördergebietskulisse Flächen für bestimmte Schwerpunktvorkommen einzelner Arten herauskristallisiert werden, auf denen gezielt für Maßnahmen für bestimmte Arten geworben wird. Insgesamt soll das Projekt dazu beitragen, eine größere strukturelle Vielfalt in der Region zu erreichen.
Eindrücke aus der Praxis
Der vom Projektauswahlgremium freigegebene LEADER-Zuschuss beträgt 162.500,00 €.
Projektziele
- Förderung der Biodiversität und Erhalt der Artenvielfalt in der Region Lei.La
- Erhöhung der Anzahl und Wirksamkeit der umgesetzten Biodiversitätsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen
- Vernetzung und Verbesserung der Zusammenarbeit und Kommunikation aller am Natur- und Artenschutz beteiligten Institutionen und Landnutzer in der Region Lei.La
- Ausgleich zwischen Kulturlandschaft, Gesellschaft und den Interessen landwirtschaftlicher Betriebe
- Darstellung der Leistungen der Landwirtschaft im Bereich Natur- und Artenschutz
Handlungsfelder
- Arbeiten, Fachkräfte, Agrobusiness
- Umwelt, Klima, Energie
- Tourismus und Freizeit
Laufzeit
August 2018 – August 2021
Hier finden Sie den Projektflyer: Flyer Biodiversität
Projektträger
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Kontakt Peter Gräßler:
Landwirtschaftskammer NRW
Hans-Tenhaeff-Str. 40/42
47638 Straelen
Tel. 0 28 34 / 70 41 24
Mobil 01 51 / 55 30 40 48
Fax 0 28 34 / 70 41 96 124
Email: peter.graessler@lwk.nrw.de

Aktionsplan „Route der Landschaftskultur und des Agrobusiness“
Das Projekt beinhaltet die Erstellung eines Aktionsplans, der das prägende Zusammenspiel zwischen Landschaft und Mensch als Route der Landschaftskultur abzeichnet. Der Aktionsplan dient als Handlungsrahmen, um die fachliche, räumliche und methodische Umsetzung des Leitthemas Agrobusiness und Kulturlandschaft in der Region zu definieren.
Herausgearbeitet werden die für die Kulturlandschaft und das historische Erbe der Region prägenden Orte und deren Themen. Diese Meilensteine in der geschichtlichen Entwicklung der Region bilden das Rückgrat der Route der Landschaftskultur und des Agrobusiness. Eine Ebene darunter werden weitere Landmarken in der Region identifiziert, die sich gemeinsam mit den Meilensteinen über weitere Projekte z.B. Themenrouten miteinander verbinden.
Die eigentliche Umsetzung der einzelnen Maßnahmen ist nicht Bestandteil dieses Projektes, sondern wird jeweils über separate Projektanfragen laufen.
Das Projekt ist abgeschlossen. Die Ergebnisse des Projektes liegen in einem ersten Entwurf vor und werden in Kürze hier zur Verfügung gestellt.
Bausteine
1. Erarbeitung eines Aktionsplans als Handlungsrahmen zur Umsetzung der Route der Landschaftskultur und des Agrobusiness
2. Erarbeitung einer Übersichtskarte zur Route der Landschaftskultur und des Agrobusiness
3. Durchführung von Veranstaltungen (Workshops, Planungswerkstätten, Exkursionen) zur Erstellung des Aktionsplans
Der vom Projektauswahlgremium freigegebene LEADER-Zuschuss beträgt 26.000,00 € (brutto).
Projektziele
- Identifizierung von prägenden Orten und deren Themen (Meilensteine, Landmarken, Points of Interest (POI))
- Darstellung der regionalen (Flächen-)Kompetenz Gartenbau/Nahrung/Agrobusiness
- Verbesserte Wahrnehmung der authentischen Standorte mit ihren Prozessen
- Markenbildung für die Region im Sinne von Alleinstellungsmerkmal und Profil gegenüber anderen Regionen
- Erschließung von Bildungsorten im Sinne der Heimatkunde
- Erweiterung des touristischen Angebots im Bereich Agrobusiness und Gartenbau
- Schaffung neuer außerschulischer Lernangebote
- neuer Anknüpfungspunkt für den Dialog von Wirtschaft, Öffentlichkeit und Forschung
- Stärkung der regionalen Identität
- Förderung von Innovationen in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und/oder Tourismus
- Stärkung des dörflichen Zusammenhalts durch die gemeinsame Arbeit an räumlichen Projekten
- Bewahrung des traditionellen Erbes
- Erhalt der lokalen Obst-, Gemüse,- und Zierpflanzen und damit Erhalt der genetischen Vielfalt
- Bewahrung und Verbreitung der Kenntnisse über traditionelle Anbaumethoden und Zubereitungen
- Ausbau agrobusinessbezogener touristischer Angebote („Agro-Tourismus“) Verknüpfung des Agrobusiness mit dem Tourismus
Handlungsfelder
- Arbeiten, Fachkräfte, Agrobusiness
- Zusammenleben und Soziale Prävention
- Dorfentwicklung und Infrastruktur
- Umwelt, Klima, Energie
- Tourismus und Freizeit
Laufzeit
Mai 2018 – Mai 2019
Projektträger
Verein Leistende Landschaft e.V.

Aktiv-Bewegungsparcours WasserStraelen
Der Stadtsportverband Straelen (SSV) errichtet auf dem städtischen Außengelände des Freizeitbades Wasserstraelen, Lingsforter Str. 100 in Straelen, ein Outdoor-Bewegungsareal mit 7 Fitnessgeräten. Neben der für jedermann freien Nutzung plant der SSV ehrenamtlich organisierte Sport- und Freizeitangebote am Projektstandort in Kooperation mit weiteren lokalen und regionalen Partnern.
Der vom Projektauswahlgremium freigegebene LEADER-Zuschuss beträgt 25.025,00 €.
Projektziele
- Schaffung generationenübergreifender Angebote und Vernetzung der Generationen
- Erhöhung des Freizeit- und Touristikwertes der Region
- Beitrag zur Integration durch Kooperationen im Freizeitbereich
- Verbindung der Trends Outdoor und Bewegung mit einem starken Landschaftsbezug
Eindrücke vor Ort
In dem nachfolgenden Video können Sie das gesamte Outdoor-Bewegungsareal mit seinen verschiedenen Möglichkeiten kennenlernen.
Handlungsfelder
- Zusammenleben und Soziale Prävention
- Tourismus und Freizeit
Laufzeit
2018
Projektträger
Stadtsportverband Straelen

Genuss am See
Die Stadt Nettetal und der Naturpark Schwalm-Nette planen am letzten Augustwochenende 2018 erstmals die Veranstaltung „Genuss am See“, welche mitten im Naturpark Schwalm-Nette und direkt am Ufer des De Wittsee`s stattfinden und als Veranstaltung verstetigt werden soll. „Genuss am See“ greift die Trends Regionalität | Nachhaltigkeit | Qualität auf und kombiniert diese mit der einzigartigen Natur des Niederrheins. Unter dem Motto „mit allen Sinnen genießen“ stehen Kulinarik und regionale Produkte im Fokus des Festes, die ergänzt werden durch traditionelles Handwerk und regionale Natur-Informationsstände, Musik, Bühnenprogramm und Kinderaktionen, Freizeitangebote.
Die Veranstaltung gliedert sich in drei Bereiche:
- Marktbereich mit Kulinarik/regionalen Produkten: Direktvermarkter aus der LEADER Region und dem Naturpark Schwalm-Nette bieten Spezialitäten und kulinarische Raritäten an
- Ausstellungs- und Informationsmeile: Vereine und Verbände informieren über Trends im Bereich Natur, Freizeit und Tourismus.
- Eventbereich: vielfältiges Bühnenprogramm und Kinderaktionen, Walking-Acts während des gesamten Tages
Der vom Projektauswahlgremium freigegebene LEADER-Zuschuss beträgt 24.700 €.
Projektziele
- Steigerung des Bekanntheitsgrads der Region hinsichtlich des spezifischen Freizeit- und Touristikwertes
- Impulsgeber zur Förderung der Vernetzung regionaler Akteure zu Vermarktungszwecken
- Verbreitung von Kenntnissen über regionale und saisonale Produkte und ihre Zubereitung/Verwendung
Handlungsfelder
- Tourismus und Freizeit
- Umwelt, Klima, Energie
- Arbeiten, Fachkräfte, Agrobusiness
Laufzeit
2018
Projektträger
Stadt Nettetal

Ganzheitlicher Lebens- und Sinnesgarten mit Erlebnischarakter
Die Projektidee
Der „ganzheitliche Lebens- und Sinnesgarten mit Erlebnischarakter“ wurde auf einem etwa 1.000 qm großen Gelände an der Gelderland-Klinik Geldern* mit Anbindung an das St.-Clemes-Hospital und das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ Gelderland)** errichtet. Das Gelände ist für die Öffentlichkeit, d.h. für Einzelbesucher, insbesondere Radfahrer und Wanderer sowie für Gruppen z.B. aus Kindergärten oder Schulen der Region (kosten-)frei zugänglich. Der mit der Anlage verfolgte Ansatz entspricht einer ganzheitlichen Philosophie nach Sebastian Kneipp, die helfen soll, Körper, Geist und Seele in Balance zu halten. Dazu gehören die fünf Grundprinzipien Wasser, Ernährung, Pflanzen, Bewegung und Lebensrhythmus, die in der Anlage umgesetzt wurden.
Der Park beeinhaltet folgende Bausteine:
- Naturnahes Tretbecken (innovative Kombination aus Schwimmteich mit heimischen Sumpf-, Lehm und Wasserpflanzen und einem Tretbereich)
- Armbecken, ggflls. in unterschiedlicher Höhe für Kinder, Rollstuhlfahrer etc. und Erwachsene
- Barfusspfad (Sinnespfad) mit Kieseln und heimischen Naturmaterialien (z.B. Kastanien) (Erlebnispädagogik / ökologische Bildung)
- Kräutergarten (Ernährung / Umweltbildung / Erlebnispädagogik)
- Ruhezonen zum Verweilen, Entspannen, Meditieren
Gelungene Umsetzung
Mehr zur Umsetzung erfahren Sie im Video zum Projekt oder bei einem persönlichen Besuch im „Lebens- und Sinnesgarten“, zum Beispiel während eines Angebotes des Kneippvereins Gelderland.
** Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) kombiniert die Fachbereiche Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sowie Radiologie.
Handlungsfelder
- Zusammenleben und Soziale Prävention
- Tourismus und Freizeit
Laufzeit
2017-2018
Projektträger
Kneipp-Verein Gelderland