Kleinprojekte 2023 – Bewerbungsfrist verlängert
Regioaktive aufgepasst: Die Bewerbungsfrist für Kleinprojekte aus dem Regionalbudget ist für das Jahr 2023 bis zum 4. Juni 2023 verlängert worden.
Alle Informationen rund um die Förderung gibt es hier:
www.leader-leila.de/kleinprojekte-2023
Lei.La-Impuls „Begegnungsorte in Bürgerhand“

Guten Beispiele mit Fokus auf Trägerstruktur und Betrieb
Montag, 22. Mai 2023 | 18:00 – 21:00 Uhr | Alte Schule Lüllingen
Lebendige Orte erhalten oder neu beleben ist ein wichtiges Ziel der Entwicklungsstrategie der LEADER-Region „Leistende Landschaft“ (Lei.La). Orte der Begegnung können wertvolle Knotenpunkte des öffentlichen Lebens sein. Das Regionalmanagement lädt daher am Montag, 22. Mai 2023 von 18:00 – 21:00 Uhr zum Lei.La-Impuls „Begegungsorte in Bürgerhand“ in die Alte Schule Lüllingen ein. Aktive aus der Region und von auswärts stellen Projekte vor und berichten von persönlichen Erfahrungen. Es gibt Raum zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch.
Immer mehr Kneipen und Gaststätten schließen in den Dörfern der Region. Größere Versammlungsstätten, Treffpunkte des dörflichen Miteinanders, brechen damit weg. Vom Skatclub bis zum Theaterverein, von der Mitgliederversammlung bis zur Feier mit Freunden und Familie zum runden Geburtstag – oft fehlt inzwischen der passende, nahgelegene Ort für solche Aktivitäten.
Doch es gibt einen Gegentrend: Aktive Menschen in der Region konnten wunderbare Projekte auf den Weg bringen, die gegensteuern. Zumeist werden Bestandsgebäude übernommen und neu belebt. Teils mit Unterstützung der Kommunen oder auch mit anderer öffentlicher Förderung von Land, Bund oder EU schaffen Bürger:innen mit ganz viel Engagement eigene Begegnungsorte in bürgerschaftlicher Trägerschaft. Stiftungen, (Förder-)Vereine oder Genossenschaften sind so in letzter Zeit neu entstanden oder aktuell in Planung. Engagierte in einigen Orten in der Region suchen noch den passenden Weg und die richtige rechtliche Struktur. Sie stehen aktuell am Anfang des Weges zum eigenen Begegnungsort. An diesem Punkt gibt es viele Fragen.
Was hat sich bewährt? Welche Erfahrungen haben die Aktiven in der Region gemacht? Aus welchen Fehlern sollten wir lernen? Wie konnte das Engagement der Dorfgemeinschaft nachhaltig gestärkt und eingebunden werden? Welche Ziele und Ideen gibt es für die Zukunft? Welche Förderungen wurden und werden genutzt?
Freuen Sie sich auf Projekt-Präsentationen und den lebendigen Erfahrungsaustausch mit:
- Paul Lambert, Informations- und Begegnungszentrums „Alte Schule Lüllingen“
- Birgit Mosler, Griether Hanselädchen – genossenschaftlich organisierter Dorfladen+
- Herbert Verfürth, Bürgerstiftung Kapellen – Bürgerzentrum Kapellen
- Dana Kurz und Milena Galle, startklar a+b (Köln), Erfahrungen und gute Beispiele aus dem Programm „Dritte Orte“
Eingeladen sind Interessierte und Aktive aus den Ortschaften der LEADER-Region (Kevelaer, Geldern, Straelen und Nettetal), sowie Multiplikator:innen und Macher:innen, die mit Ihrer täglichen Arbeit und/oder ihrem ehrenamtlichem Engagement unsere Ortschaften und dörflichen Treffpunkte lebendig halten.
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Anmeldung erforderlich.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 15. Mai per E-Mail an info@leader-leila.de.
Anmeldung bitte mit vollständigem Namen, Kommune + Ortschaft, ggf. Organisation
Regionalbudget 2023 – Ausschreibung läuft
Neues Geld für großartige, kleine Projekte – Regionalbudget hilft auf dem Weg von der Idee zum fertigen Projekt für die Region

Nach dem großen Interesse an der Förderung im letzten Jahr, sucht die LEADER-Region „Leistende Landschaft e.V.“ (Lei.La) ab sofort erneut Menschen aus der Region, die mit einem Kleinprojekt etwas bewegen möchten.
Unterstützt werden können Maßnahmen und Anschaffungen, die die Ziele der LEADER-Region im Sinne der Regionalen Entwicklungsstrategie unterstützen und unsere Region als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum sichern und weiterentwickeln helfen.
Vereine, Verbände, Kommunen, Privatpersonen sowie Kleinstunternehmen sind antragsberechtigt und können sich um einen Zuschuss von 80% der förderfähigen Gesamtkosten (maximal 20.000 €) für ihre Projektidee bewerben.
Anträge können ab sofort und noch bis zum 23.04.2023 beim Regionalmanagement eingereicht werden. Den vollständigen Aufruf und alle wichtigen Informationen zur Förderung gibt es auf hier.

Aktuelles aus der LEADER-Region: RegionalINFO erschienen
Es hat sich viel bewegt in der LEADER-Region „Leistende Landschaft“ in den letzten Monaten. Verschiedene Projekte wurden erfolgreich abgeschlossen und ihre Fertigstellung gefeiert, neue Projekte wurden entwickelt und vom Projektauswahlgremium beschlossen. Auch die Kleinprojekte aus dem Regionalbudget 2022 brachten viele wertvolle Impulse für die Region. Und natürlich geht der Blick in die Zukunft und in die neue Förderphase. Um dafür gut aufgestellt zu sein, darf das Regionalmanagement der LEADER-Region wachsen. Infos zur Stellenausschreibung gibt es in der RegionalINFO 1/2023 und natürlich auf dieser Internetseite unter Stellenangebote.
Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre der vielfältigen Informationen rund um das LEADER-Geschehen in der „Leistenden Landschaft“ in der aktuell veröffentlichten RegionalINFO 1/2023.
Lei.La-Regionalmanagement sucht Verstärkung

Die Aufgaben des Regionalmanagements unserer LEADER-Region sind in den letzten Jahren gewachsen, ebenso das Förderbudget der Region. Daher soll das Regionalmanagement der LEADER-Region nun aufgestockt werden.
Eine neue Stelle mit einem Umfang von 19,5h/Woche ist ab sofort ausgeschrieben.
Die vollständige Stellenausschreibung gibt es hier.
Bewerbungen sind bis zum 23. März 2023 möglich.
Workshopreihe „Streuobstwiesen“ gestartet
Gelungener Auftakt Anfang Februar in Hamminkeln

Gerade in den ländlichen Teilen der Kreise Wesel, Kleve und Viersen gibt es noch viele Streuobstwiesen unterschiedlicher Größe. Sie sind ökologisch besonders wertvolle Biotope in der Kulturlandschaft des Niederrheins, sofern sie entsprechend gepflegt und bewirtschaftet werden. Sie bieten einer großen Zahl von Pflanzen und Tieren einen Lebensraum und zeigen somit eine besonders hohe Biodiversität und eine große Bedeutung für die Artenvielfalt. Als landschaftsbildprägendes Element besitzen sie ebenfalls eine Relevanz für den Tourismus in der Region.
Dem Thema Streuobstwiesen und ihrem Schutz widmet sich während des Jahres 2023 eine Workshopreihe der niederrheinischen LEADER-Regionen. Die Zielgruppe der Workshops sind neben den hauptberuflichen Experten vor allem die vielen nebenberuflichen und auch ehrenamtlich Aktiven, sowie Streuobstwiesenbesitzer, die bislang zu diesen Akteuren keinen Zugang hatten. In drei Veranstaltungen geht es darum vom Boden, über die Vegetation der Wiesen und deren Pflege bis zu den alten und jungen Bäumen der Streuobstwiesen praxisnahe Informationen und Erfahrungen zu vermitteln und auszutauschen.
Am 03. Februar 2023 fand im schönen Ambiente der Obstkelterei van Nahmen in Hamminkeln die erste von drei Veranstaltungen statt. Die Nachfrage war riesig, der Workshop schnell ausgebucht. Für die Workshops im Mai und September ist eine Anmeldung schon jetzt möglich.
Projekt „Lebendiges Kervenheim“ startet
Machbarkeitsstudie bezieht Dorfgemeinschaft von Anfang an mit ein
In Kervenheim fehlt ein Ort der Begegnung. Seitdem die beiden Gaststätten im Dorf, von denen eine einen großen Saal hatte, ihren Betrieb eingestellt haben, gibt es keinen Ort mehr für größere Vereinstreffen und Feierlichkeiten oder den örtlichen Theaterverein. Das möchte die Dorfgemeinschaft ändern und hat auf eigene Initiative das Projekt „Lebendiges Kervenheim“ ins Leben gerufen. Dabei steht die Burg Kervenheim im Fokus der Überlegungen für einen neuen Ort der Zusammenkunft, für gemeinschaftliche Aktivitäten, zum Kennenlernen und Verweilen. Dank LEADER-Förderung kann jetzt eine Machbarkeitsstudie mit einer breiten Beteiligung der dörflichen Bevölkerung und einer Einschätzung des baulichen Bestandes der Burg Kervenheim umgesetzt werden.
Alle Menschen in Kervenheim sind eingeladen sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Die historische Burg in Kervenheim bildet seit über 800 Jahren den Mittelpunkt der Ortschaft. Ein Teil der Burg wird kirchlich genutzt und ein Teil des Gewölbekellers ist beliebt für Trauungen. Ein kleiner Raum im angebauten Gemeindehaus aus den 1980ern wird als Gemeinderaum genutzt und das umliegende Gelände bietet reichlich Platz für Gemeinde- und Dorffeste unter freiem Himmel, wie den Weihnachtsmarkt „Burgzauber“ und der Landpartie. Die evangelische Kirche als Eigentümerin der Burg steht den Überlegungen offen und positiv gegenüber und tritt als Projektträger auf.
Von Dorfseite gesteuert wird das Projekt vom „Dorfteam“. Dafür hat sich eine Gruppe von aktiven Kervenheimerinnen und Kervenheimern zusammengefunden, die sich aus Vertreter:innen verschiedener Vereine, Institutionen und Interessierten zusammensetzt. Das Dorfteam stellt sicher, dass die Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten die Dorfgemeinschaft erreichen.
Zur Entwicklung und Finanzierung des Projektes, hatte sich Ortsvorsteher Martin Brandts gemeinsam mit dem Projektträger und der Wallfahrtsstadt Kevelaer Unterstützung beim Regionalmanagement der LEADER-Region „Leistende Landschaft e.V.“ geholt. Die LEADER-Region „Leistende Landschaft e.V.“ – kurz Lei.La – ist ein Zusammenschluss der Kommunen Kevelaer, Geldern, Straelen und Nettetal. Gemeinsam konnten die Kommunen sich erfolgreich um die LEADER-Förderung der EU und des Landes NRW bewerben. Das Regionalmanagement der LEADER-Region unterstützt Bürgerinnen und Bürger bei der Entwicklung ihrer Projektideen in den verschiedenen Themenfeldern „Lebendige Orte“, „Regionale Wirtschaft, Wertschöpfung und Ernährung“ sowie „Natürliche Ressourcen, Klima und Umwelt“. In den Jahren 2016 bis 2023 konnten rund 3 Millionen Euro Förderung für Projekte in der Region bewilligt werden. Die jetzt bewilligte Machbarkeitsstudie ist eines von über 20 Projekten der LEADER-Region. Anne van Rennings vom Regionalmanagement war von dem Projekt der Kervenheimer Dorfgemeinschaft sofort begeistert: „Das Projekt „Lebendiges Kervenheim“ passt sehr gut zur Entwicklungsstrategie unserer Region und ist eine tolle Initiative aus dem Dorf. Dem Projektauswahlgremium und uns war es ein großes Anliegen, dass alle Kervenheimerinnen und Kervenheimer sehr stark in den Prozess eingebunden werden. Denn sie sind gleichsam Zielgruppe und Fachkundige vor Ort, die am Ende ihren Ort der Begegnung mitgestalten können und ihn mit Leben füllen“, so Anne van Rennings über das Projekt.
Aufbau des Projekts
Das Projekt wird in drei aufeinander aufbauende Phasen aufgeteilt: Als erstes erfolgt eine Sozialraumanalyse, in der zunächst der Bedarf für einen Begegnungsort in Kervenheim ermittelt wird. Neben Datenanalysen und einer Erhebung der dörflichen Infrastruktur, wird dazu vor allem die Bevölkerung befragt. Eine Dorf-Umfrage und eine „Zukunftswerkstatt – Lebendige Burg Kervenheim“ sind im Zeitraum März bis Mai geplant.
In einer zweiten Phase wird mit Interessierten und den zentralen Akteuren des Projektes in Workshops intensiv zu den Ergebnissen aus Phase 1 gearbeitet. Dabei werden auch erste Überlegungen im Hinblick auf eine mögliche künftige Trägerstruktur sowie Ansätze für mögliche Finanzierungsoptionen in den Blick genommen und es findet ein Abgleich mit den Ergebnissen der baulichen Bestandserhebung statt.
In der dritten Phase im Spätsommer wird ein möglichst konkreter Konzeptrahmen abgeleitet und in einem Abschlussbericht dargestellt. Dieser soll ein Nutzungskonzept, ein erstes Raumprogramm und erste Überlegungen im Hinblick auf ein Sanierungskonzept beinhalten und somit Grundlage zur möglichen Beantragung weiterer Fördergelder für Sanierungs- und Umbaumaßnahmen sein. Gemeinsam wird auch erarbeitet, wie die Beteiligung der Dorfgemeinschaft für das künftige Projekte aussehen kann. Denn klar ist, dass die Dorfgemeinschaft und die interessierten Akteure im Dorf stark in den Umsetzungsprozess eingebunden bleiben sollen.
Das Büro „startklar a+ b“ aus Köln konnte für die Begleitung des Prozesses gewonnen werden und gestaltet insbesondere die Beteiligung und Konzeptentwicklung mit dem Dorfteam. Das Büro verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit vergleichbaren Projekten unter anderem im NRW-Programm „Dritte Orte“ des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft. Die bauliche Substanz des historischen Gebäudes nimmt das Architekturbüro Ader & Kleemann aus Kalkar genauer unter die Lupe. Der Sprecher des Dorfteams ist Michael Reintges. Er und das Dorfteam bilden die Schnittstelle zwischen dem begleitenden Büro und der Dorfgemeinschaft.
Das Projekt ist als LEADER-Projekt bewilligt und wird mit 65 % Förderung von der EU und vom Land NRW unterstütz. Den Eigenanteil von 35 % übernimmt zum größten Teil die Wallfahrtsstadt Kevelaer.
Die nächsten Schritte
„Der nächste Schritt ist nun die erste Dorf-Umfrage in Kervenheim ab Anfang März. Dabei werden die Kervenheimerinnen und Kervenheimer vom Dorfteam direkt angesprochen. Am 1. Mai planen wir außerdem ein Fest an der Burg Kervenheim für einen persönlichen Austausch mit der Dorfgemeinschaft“, erklärt Michael Reintges die nächsten Schritte des Projektes. Zu einem späteren Zeitpunkt soll es auch noch Workshops zu dem Projekt geben. Man rechnet mit einer Abschlusspräsentation des Projektes vor den Herbstferien. „Wir hoffen, mit diesem Projekt den Grundstein für die darauffolgende Umbau- und Sanierungsphase sowie für die Konkretisierung des Nutzungs- und Betriebskonzeptes legen zu können und freuen uns auf rege Beteiligung der Dorfgemeinschaft in Kervenheim,“ so Reintges abschließend.
Weitere Informationen in Kürze auch auf www.kervenheim.de
Hier geht es zur Lei.La-Projektseite: https://www.leader-leila.de/projects/lebendiges-kervenheim/
Neue Veranstaltungen im Projekt Umweltbildung – Inklusion inklusive!
Mit dem NABU Kreisverband Kleve freuen wir uns über die Verlängerung des erfolgreichen Projektes „Umweltbildung für alle – Inklusion inklusive!“ bis September 2023.
Im ersten Halbjahr 2023 gibt es zahlreiche, spannende Veranstaltungen und Workshopangebote für verschiedene Zielgruppen. Hier eine Auswahl:
- 1. April – Saatguttauschbörse im Schaubauerngarten für alte Gemüsesorten in St. Bernardin
- 15. April +16. April – Multiplikatoren-Schulung „Wildbienen – Biologie, Schutz, Umweltbildung“ in St. Bernardin für Lehr/Erziehungs/Betreuungsberufe
- 23. April – Permakultur wagen! Führung durch den Schaubauerngarten für alte Gemüsesorten
- 16. Mai – Das Glück der Gartenkinder. Workshop für Erzieher:innen im Offenen Ganztag, Grundschullehrer:innen u.a.
- 23. Mai – Workshop: „Garten und Natur erleben mit (demenzerkrankten) Senioren“
Weitere Angebote gibt es unter anderem im Bereich Fotografie, Schnitzen und Wildkräuter.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich!
Alle Termine, weitere Infos sowie die Anmeldemöglichkeiten gibt es hier: www.nabu-kleve.de/termine/



Sabine Kotzan
Grüne Woche in Berlin

Ein Teil des Vorstands und das Regionalmanagement der LEADER-Region machten sich am 19. Januar mit dem Zug auf den Weg nach Berlin. Gemeinsam mit einer Abordnung aus der Nachbar-LEADER-Region „Niederrhein: Natürlich lebendig!“ war es das Ziel auf der endlich wieder stattfindenden Internationalen Grünen Woche Netzwerke zu stärken und sich über neue Entwicklungen und Möglichkeiten zu informieren.
Beim Länderempfang in der NRW-Halle am 19. Januar sowie beim Rundgang zur Messeeröffnung am kommenden Morgen war auch Silke Gorißen, Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen zugegen. Am Stand der LEADER-Regionen NRW, die in diesem Jahr von Regionen aus dem Sauerland und Südwestfalen vertreten werden, informierte sie sich über LEADER und Projekte im ländlichen Raum. In direkter Nachbarschaft ging es dann weiter beim Stand von Agrobusiness Niederrhein.
Gute Gespräche und wertvolle neue Kontakte machten den Abstecher in die Hauptstadt für das Regionalmanagement zu einem vollen Erfolg.
Weihnachtspause
Das Lei.La-Regionalmanagement wünscht allen Regio-Aktiven und Interessierten ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Wir freuen uns schon jetzt auf neue Projekte und Ihre Ideen für die Region.
Das Regionalmanagement ist in der Zeit vom 23.12. – 8.1. nicht besetzt.
Ab dem 9.1. erreichen Sie uns wieder auf gewohntem Wege.
